Fokus-Solar
Als eines wieder auf Meinem Weg über Felder ging, nervt mich wie öfters die Sonne die vom Schnee reflektiert wurde. Dazu kam mir dann folgende Idee:
Idee/Zielsetzung:
Eine Energieerzeugungsanlage (Solaranlagen) Variante zu entwickeln, die neben hoch Technologischen Entwicklungen Ressourcensparend Energie liefert Mit dem Hauptaugenmerk auf der Ausnutzung natürlicher Gegebenheiten.
Täler und deren Wölbung auszunutzen um das Sonnenlicht auf einen Fokus zu lenken, der oberhalb der Erde ist. Dabei besteht die Möglichkeit gegebene Bedingungen auszunutzen. Die Basiseinheit im Fokus wäre eine Solarzelle. Denkbar wäre Dauer-Schneeregionen zu nutzen die das Sonnenlicht reflektieren. Dabei kommt es nicht auf eine “absolute-effektive” Reflektion, wie wir dies von effektiveren Solartermieanlagen kennen, sondern dass wir nur Bruchteile davon zu nutzen. Die Chance besteht aber darin, dass große Flächen “geerntet” werden könnten mit kleinen Ressourcenverbrauch an Solarzellen.
Die mögliche spezifischen Ansprüchen an die Standortbedingungen:
-
-
- Durch dauerhafte Schneebedeckung -> hohe Lage über NN
- Hohe Sonnenscheindauer
- möglichst gleichbleibende Einstahlwinkel -> Äquator nähe http://www.sonnenverlauf.de/#/-20.1771,-67.533,9/2013.04.10/21:03/1/2
- Sonnenausrichtung Richtung Süden/Norden bei Fels-Schnee-Wänden
- geringe “Atmosphärische Ablenkung/Deckung??” -> hohe Lage über NN
-
-
-
- Mögliche ausgebrannte verschneite erloschene Vulkane? Aber auch Einschlagskater von Astroriten wären denkbar
- Auch als schräg Tal Einschnitt zur Sonne bei nicht nahe zum Äquator
-
Fragen/Probleme bestehen darin zu klären, ob
-
-
- die Energieausbeutung und die Effizienz genügend im Verhältnis zum Aufwand groß genug ist.
- ob auch unter nicht optimalen Wölbungsverhältnissen (die in der Natur so sein werden) ein genügend kleiner Fokuspunkt gewährleistet werden kann
-
Herangehensweise:
Im einzelnen:
-
-
- Spezifische physische Karten zur Standort Prüfung und weitere Toolshttps://opentopomap.org/#marker=13/46.53855/10.22861 http://www.sonnenverlauf.de/#/46.6796,9.8218,14/2013.04.10/21:03/1/2
- Reflektionskoeffizient von Schnee (oder anderen in Frage kommenden Medien Albedo = 80-90% – – http://www.fis.unibonn.de/recherchetools/infobox/profis/was-ist-fernerkundung/reflexion-und-absorption https://de.wikipedia.org/wiki/Albedo
Frischer Schnee
0,80–0,90
Alter Schnee
0,45–0,90
- Streufaktoren bei der Reflektionhttps://de.wikipedia.org/wiki/Streuung_(Physik)
- Liste (erloschener) Vulkane (Caldera,(Aschen-)Kegel?,) (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Vulkanen)(https://de.wikipedia.org/wiki/Caldera_(Krater)
-
Spezifische Beispiele (mit oben groben Bedinungen)
https://de.wikipedia.org/wiki/Katla ( Vermutlich zu weit weg vom 0°)
Experiment:
Prüfen der Reflexions und Streuungswerte von Schnee.
Was brauchte ich:
Solarzelle; Stromzähler; Stab; Klebeband; Schnee; Ein verschneiten, Sonnigen Wintertag
Vorgehen:
Ich formte unterschiedliche Reflexionsflächen darunter nach oben geöffnete Halbkugel, eine Art 1/3 Zylinder mit Öffnung zur Sonne
Ich schätze den ungefähren Fokuspunkt ab oder suchte ihn mit dem Stromzähler und der Solarzelle danach befestigte ich die Solarzelle dort und probiert das mit unterschiedlichen Intensität an Sonneneinstrahlung.
Beobachtungen:…
Ich werde Weiter dazu recherchieren